So warb die RWI Realwert Invest für Ihre Blockheizkraftwerke Kunden und Verkäufer:
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RWI Realwert Invest Hilfe
Am 1.12.2011, fast auf den Tag genau ein Jahr nach den Verhaftungen der Führung der Firma GFE (Gesellschaft für erneuerbare Energien) in Nürnberg, durchsuchte die Staatsanwaltschaft die Büroräume der Firma RWI Realwert Invest. Die Geschäftsführer wurden in Untersuchungshaft genommen. Zwangsweise entstehen dadurch Probleme, weil, genau wie im Fall der GFE, plötzlich viele Gruppen mit sehr unterschiedlichen Interessen auftauchen. Nehmen wir zum besseren Verständnis den Fall der GFE:
Nach der Verhaftungsaktion gab es einen umsatzstarken Vertriebsstamm, den jeder gerne haben wollte. Die eigenen Vertriebsdirektoren warben mit den unterschiedlichsten Geschäftsmodellen um die Gunst dieser Vertriebler und Verkäufer, denn sie wollten, ja mußten, weiter Geld verdienen, und gute Verkäufer und Vertriebler sind ein nicht unerhebliches Kapital. Es gab sogenannte "Motorenentwickler", welche angeblich die Spritersparnis auf Rekordhöhen getrieben haben wollten und dies mit Gutachten des TüV Süd und der DEKRA "belegen" konnten. Es entstanden die unterschiedlichsten Rettungs- und Geschäftsmodelle, die diese Motorenentwickler mit einbezogen. Neue Gesellschaften wurden gegründet mit Versprechen, wenn man dort investieren würde, würde man sein Geld, welches man durch Kauf eines BHKWs bei der GFE bezahlte, über deren Rettungsfonds zurückerhalten. Es gab Anwälte, die die Vermittler aufsuchten und ihnen anboten sie aus der Vermittlerhaftung zu entlassen, wenn diese Vermittler ihnen ihre Kunden als Mandanten bringen würden. Es gab Rückabwicklungsanwälte, die im Internet den geschädigten alles Mögliche versprachen, auch die Vermittler in Haftung zu nehmen, nur um an einige Mandate zu gelangen und sich im Internet zu profilieren. Es gab die Staatsanwaltschaft, die gar kein Interesse daran hatte Akteneinsicht zu gewähren, und hunderte von Rechtsanwälten, die unfähig waren im Namen ihrer Mandanten die Akteneinsicht zu erzwingen. Dann kamen die Finanzämter auf die Idee organisiert Profit aus der Sache zu schlagen, indem sie dem Umsatzsteuerrückzahlungsanspruch der Käufer ablehnten. Es gibt tatsächlich Vertriebsdirektoren der GFE, die sich bis heute weigern Akteneinsicht zu nehmen. Es stellte sich nach Akteneinsicht heraus, daß es sich um einen durch und durch organisierten Großbetrug handelte, also das genaue Gegenteil dessen, was diese Direktoren und deren Motorenentwickler bis heute noch erzählen. Es gab die kauffinanzierende Banken, die hohe Raten forderten, und auch die Kunden, die nun in finanziell arger Bedrängnis und somit in Existenznot kamen, und nach jeden nur erdenklichen Strohhalm griffen, der ihnen gereicht wurde. Es gab das Fernsehen und die Presse, die die schockierten Verkäufer verteufelten, weil das Schlagzeilen brachte, und es gab Foren und Portale, die über alles wachen. Dann kam dazu noch der Insolvenzverwalter, der auch seine eigenen Interessen hatte, sowie diejenigen, die sehr sehr preiswert Blockheizkraftwerke, bzw. Notstromagregate ersteigern/kaufen wollten.
Mit ein bißchen Abstand betrachtet fiel auf, daß ausnahmslos jede dieser Gruppen in kausaler Folge absolut destruktiv handelte. All dieses Tun und Unterlassen hat weder ein einziges BHKW ans Netz gebracht, noch einem Kunden Geld zurück gebracht, noch die Kosten für Anwälte, Gerichte, gescheiterte Rückabwicklungsversuche, gescheiterte Vermittlerhaftungsprozesse, ect. gesenkt, und erst recht nicht Privat- und Regelinsolvenzen verhindert. Nur eine kleine Gruppe von nur 17 Geschädigten konnte sich einen Teil (ca. 1,5 Millionen €) sichern, weil sie auf unsere Weisung hin sehr besonnen agierte und ganz genau wußte, was zu tun war. Diese Menschen taten sich zusammen um die Kosten zu senken, zwangen die Staatsanwaltschaft zur Akteneinsicht, verklagen die Finanzämter, senkten die Finanzierungsraten und sorgten dafür, daß ihnen nicht die Liquidität ausgeht, und holten sich das Geld bei den Schuldigen. Wer Schuld hat, weiß man spätestens nach der Akteneinsicht.
RWI Realwert Invest
Leider ist das bei der RWI noch viel komplizierter, denn diese Firma ist u.a.- man staune - zwei mal im Handelsregister eingetragen und jede Eintragung hat einen anderen Geschäftsführer. Was beide gemeinsam anfingen, endete in einem Konkurrenzkrieg, bei dem es zunächst auch um das Gleiche ging wie bei der GFE: Um die Gunst der Vermittler, um das Geld der Kunden auf dem Treuhandkonto, um die Gunst des Treuhänders, um die im Computer befindlichen Datenbank, um die installierten, sowie um die noch zu installierenden Anlagen, um weggefallene Abrechnungsprovisionen nach dem Bruch, und sicherlich auch darum, dem Anderen soviel Schaden zuzufügen, wie nur irgendwie möglich. Während der eine sagt, "das sind Betrüger, weil.... und schaut mal her ich mache mit der neuen Firma alles besser", sagt der Andere "die Anderen sind Gauner, weil sie eigentlich doch nur Wohnungen mit Hilfe der RWI BHKWs verkaufen möchten. Wir wollen nicht dafür haften"!
RWI Realwert Invest
Plötzlich tauchen wieder "saubere" Rückabwicklungsanwälte auf, die, wie auch bei der GFE, Sanierungskonzepte, Rückabwicklungen, Vermittlerhaftungen, Vermittlerfreistellungen, und Vieles mehr anbieten, nur um an Mandate zu gelangen und nach RVG bezahlt zu werden. (RVG bedeutet, Bezahlung des Anwaltes sowohl bei Erfolg, als auch bei Mißerfolg! Bei Mißerfolg zahlt man selber!)
RWI Realwert Invest
Jede Mandatierung eines solchen Anwaltes verringert bei der RWI Realwet Invest die Möglichkeit überhaupt einen signifikanten Erfolg, wie er auch immer aussehen könnte, zu erzielen. Je mehr die Probleme, desto mehr verdient doch der Rückabwicklungsanwalt, der doch nach Streitwert / Gegenstandswert abrechnet. Warum sollte dann ein Anwalt aus der "destruktiven" Kategorie sich um das Wohl des Ganzen kümmern? Und welches Interesse verfolgt die Gegenseite, die doch das halbe Geschäft mit verursacht hat und sich nun in nicht einem einzigen Punkt in der Haftung sieht? Inwieweit wird gerade diese "Gegenseite" je die objektive Wahrheit sagen wollen?
RWI Realwert Invest
Roms Kaiser lenkten mit "Brot und Spiele" sehr erfolgreich von den politischen Problemen ab. Das war leicht möglich, denn das Volk war und ist für solche manipulative Ablenkungen anfällig. Werden die GbR Verträge der RWI Käufer, und die daraus resultierenden Probleme der Käufer untereinander, von den tatsächlichen Geschicken eventueller diverser Akteure hinter den Kulissen ablenken?
Oder haben wir es hier gar mit einem durch und durch organisierten Großbetrug nach GFE Vorbild zu tun?
Diese Fragen können ohne Akteneinsicht und ohne fundierte Recherchen zu diesem Zeitpunkt nicht beantwortet werden.
Wie man in solch einem Fall vorgehen soll können sicherlich nicht die Leute sagen, die zu den "destruktiv" agierenden Gruppen gehören, sondern diejenigen, die durch äußerst besonnene Handlungen signifikante Erfolge in ähnlichem Fall erzielt haben.
Für diejenigen, die ewig unbelehrbar sind: Nachfolgend ein Link mit einem Beispiel einer Folge aus destruktivem Handeln. Vielleicht kommen ja diejenigen, die wir hier ansprechen wollen, zur Besinnung und hören ausnahmsweise mal nicht auf die Aussagen Derer, die plötzlich andere Interessen verfolgen, und auf Grund der Umstände auch urplötzlich zur Gruppe der "Destruktiven" gehören.
Ach ja: Destruktives und unverantwortliches Handeln und Unterlassen der besagten Gruppen hat dazu geführt, daß bei der GFE die wahren Drahtzieher nicht verhaftet wurden! Weder die "Motorenentwickler" wurden verhaftet, noch die Autoren der Gefälligkeitsgutachten beim TüV SÜD und/oder der DEKRA wurden verhaftet! Dadurch werden diese auch nicht zur Verantwortung gezogen. Ohne diese beiden Gruppen hätte das 62 Millionen € teure Betrugsmodell GFE niemals funktioniert! Es wäre vorstellbar, daß eine evtl. Inhaftungsnahme z.B. des TüVs Süd Erfolg haben könnte. Über 900 Anwälte der GFE Geschädigten haben das versäumt diesen Weg zu prüfen. Diese Geschädigten waren auch unfähig sich zu organisieren um die Kosten eines Musterprozesses zu senken. Das muß doch einen Grund haben. Wurden diese Menschen alle falsch beraten? Aber auch die Presse hat diese offensichtlichen Mißstände nicht erwähnt. Soll sich das bei der RWI Realwert Invest wiederholen?
Falls Ihre Antwort darauf "Nein" sein sollte, Sie Vertriebler, Verkäufer oder Käufer der RWI Realwert Invest sind oder waren, dann melden Sie sich bitte über das nachfolgende Formular an. Da es sich nicht um eine unwesentliche Angelegenheit handelt, sollten Ihre Angaben exakt und vollständig sein, sollten alle Felder, sofern möglich, ausgefüllt sein. Sollten Sie Käufer sein, wäre es schon wichtig anzukreuzen, ob es sich um einen GbR-Vertrag oder einen KG-Vertrag handelt. Dinge, die Ihnen wichtig erscheinen, sollten Sie uns unbedingt im Nachrichtenfeld detailliert schildern!
Wichtig: Beim Eintragen der Daten Groß- und Kleinschreibung, bzw. generell korrekte Rechtschreibung beachten!
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