GFE Nürnberg Blog
TÜV Gutachten des Wirkungsgrads der GFE BHKWs |
Veröffentlicht von Euronetwork |
GFE Nürnberg
Der TÜV hatte den Blockheizkraftwerken der GFE Nürnberg einen Wirkungsgrad von 91% bescheinigt! Im Nachhinnein stellt sich nach Akteneinsicht heraus, daß es wohl ein Gefälligkeitsgutachten in einem wohl großen organisierten Betrugsfall war. Die Frage, die sich stellt, ist: Hätte jemand mit seinen Ersparnissen oder mit teurem Fremdgeld ein GFE BHKW gekauft, wenn der umstrittene Wirkungsgrad von 91% elektrisch nicht von den Herren "Motorenentwicklern" Strunk und Meyer persönlich versichert und vom TÜV Süd auch noch per Gutachten "bestätigt" worden wäre? Eine weitere Frage die sich stellt ist: Inwiefern sind Verkäufer und Käufer der Meinung, daß TÜV und Motorenentwickler straffrei ausgehen sollten? Bitte schreiben Sie uns Ihre Meinung als Vertriebler, Verkäufer und Käufer von GFE BHKWs. Was wäre Ihr Wunsch in diesem - so sieht es aus - Betrugsfall?
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Walter W. - 54 Makler aus Recklinghausen schrieb | |
Ja, auch gegen eine TÜV sollte ermittelt werden. Mir liegt das Gutachten vor und habe mich auch davon täuschen lassen. Mit Brief und Siegel. Sicher ist es wichtig herauszufinden, wie das eigentlich entstanden ist und wer dafür verantwortlich zeichnet... |
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Wolfgang Helbig - 50 Selbstständig aus Epfenbach schrieb | |
Ich bin der Meinung, wenn der TÜV dieses Gutachten nicht so bescheinigt hätte und die Motorenentwickler den Motor, den es ja so nicht gab?, einbauten, wäre ich nicht so blauäugig gewesen. Die Leute die dieses zu verantworten, gehören bestraft und zur Rechenschaft gezogen. Auch Herr Maldinger !!!! Wolfgang Helbig |
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Karl-Heinz Mißlinger - 48 Finanzkaufmann aus Cham schrieb | |
Hallo zusammen, natürlich müssen wir hier den Hebel ansetzen. Ich denke keiner von uns hätte ohne diese Angaben, ohne den besonderen Versicherungsbestimmungen der Allianz und ohne die tollen Verkaufsseminare des Herrn Leo gekauft. Ich bin dabei in der nächsten Internet-Konferenz und hoffe dass auch noch weitere 100 Geschädigte mit an diesem Strang ziehen. Grüße. Karl-Heinz |
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Iris Rohn - 49 Reiseverkehrskauffrau aus Berlin schrieb | |
Ich würde es sehr begrüßen, wenn diese undurchsichtigen Machenschaften ans Licht gebracht werden würden. Kann es kaum glauben, dass ein so wichtiges Gutachten von so einem renommierten Unternehmen (dachte ich bisher zumindest immer) einfach mal als Gefälligkeit erbracht wird. Schlimm was alles ans Licht kommt... Umso besser, wenn sich alle Geschädigten zu einer starken Gemeinschaft etablieren und gegen diese unglaublichen Machenschaften vorgehen! Danke Herr Manoussos für Ihre tolle Unterstützung !!!! |
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Karl Fischer - 63 Rentner aus Ehingen schrieb | |
Ich nehme an, dass alle, die so einen Generator kaufen wollten, sich mit der Technik zuvor befasst haben. Die Infos lieferten die GFE Broschüren. PÖL Preisgarantie, Verbrauch 0,135 l /kw und der Wirkungsgrad der vom TÜV festgestellt wurde waren klare Kaufsignale. Wenn nun der TÜV ein Gefälligkeitsgutachten erstellte, ist das ein klarer Betrug und diese Instution muß in die Haftung genommen werden - das heißt, es muß Klage gegen diese Personen eingereicht werden. Grüße. Karl Fischer |
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A. Kalinger - 42 Lageris aus Karlsruhe schrieb | |
TÜV und die Motorenentwickler straffrei ausgehen lassen - nun meiner Meinung nach, sind sie auf dem besten Wege dahin. Es sei denn, wir verbünden uns. Denn nur gemeinsam können wir etwas erreichen. Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich nun nicht mehr alleine der Meinung bin, dass man uns ver... hat. Gefälligkeitsgutachten - ha!, was hat es wohl gekostet? Wo sind wir? In Italien, Griechenlad, Russland? Denn in diesen Ländern ist man ja gewöhnt, dass da alles oder zumindest sehr vieles so erreicht wird. Wir sind in Deutschland. Rechtsstaat Deutschland? Nicht, wenn diese Verbrecher davon kommen. Gegen TÜV und die Motorenentwickler MUSS ermittelt werden. Denn kaum jemand hätte diese BHKW(e) gekauft, wenn es nicht dieses Gutachten mit diesem Wirkungsgrad gäbe... . |
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Berthold Müller - 44 Selbständig Marketing und Devisenhandel aus Waldachtal schrieb | |
Habe mir auch das TÜV Gutachten angeschaut. Deswegen lies ich mich auch sehr blenden. Ich dachte immer ein TÜV ist seriös..aber man sah, dass man mit viel Geld viel bewegen kann, erinnert mich früher daran, Frauen gehen mit Minirock zum TÜV evtl. noch ein Zehner in Auspuff, siehe da TÜV war dran...nur war in diesem Fall die Frau..einige grüne oder braune Scheine, so das alles passte. |
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Ralf Kraus - 28 Schreiner aus Frankenhardt schrieb | |
Ja, bei mir war es auch so! Ich habe mich mitunter auf das Gutachten vom Tüv verlassen, aber ich war auch in Nürnberg und habe dort einen laufenden Motor gesehen. Daraufhin habe ich dann auch gekauft, ohne Gutachten hätte ich, denke ich, nicht so eine große Summe investiert. Ich bin der Meinung, man sollte auf jeden Fall gegen den TüV vorgehen. Das ist wichtig! Damit wir alle unser Geld auch mal wiedersehen! |
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Jürgen Striewski - 55 Werker aus Bösdorf schrieb | |
Wenn das alles so stimmt, daß der Tüv ein falsches Gutachten ausgestellt hat, bin ich natürlich dafür, daß diese Herren, die dafür die Verantwortung tragen, auch zur Rechenschaft gezogen werden. Es geht ja um unser Geld. Ich hoffe auch weiterhin auf die gute Zusammenarbeit und Unterstützung durch Ilex und Euronetwork und auf ein gutes Ende für alle Beteiligten. |
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Karl Anonymus - 67 R aus Hasenhausen schrieb | |
Lieber Herr M., Sie fragen sich, warum sich so wenige beteiligen? Ich zum Beispiel habe Bedenken, meinen Kommentar hier abzugeben, weil ich nicht möchte, daß Bekannte, Verwandte und Freunde auf diesem Weg erfahren, wie ich ein kleines Vermögen und meine Alterssicherung verloren habe. Natürlich habe Ich dem TÜV-Gutachten vertraut, wie wahrscheinlich alle. Wenn ich den Brief vom Horst Kirsten lese, habe ich das Gefühl, daß er ehrlich ist. Wo liegt die Wahrheit? Daß die Herren Bentley, Maserati u. Ähnliches gefahren haben, stand in der Zeitung, na und? Das ist für mich kein Beweis. Daß aber die Firmen EON, Vattenfall etc. übere "Leichen " gehen, glaube ich da schon eher. Aber Ihre Veröffentlichungen helfen da schon !! Danke ! Anonymus Antwort von Euronetwork: Lieber Herr Anonymus, ersteinmal vielen herzlichen Dank für klare Worte. Selbstverständlich respektieren wir jeden Wunsch in Sachen Privatsphäre, wie Sie ihn eben schilderten. Das ist doch selbstverständlich. Was Ihre weiteren Punkte betrifft, so erlauben Sie uns Ihnen unsere Sichtweise darzustellen: 1. Wir alle hatten das Gefühl das Herr Horst Kirsten ehrlich ist! Wir alle hatten das Gefühl, daß auch alle um ihn herum ehrlich waren. Tatsache ist, daß einige um ihn herum mehrere Millionen Euro Kundengelder in anderen Firmen erfolgreich "um die Ecke" brachten. 2. Die Wahrheit liegt nicht in den Ausführungen des Herrn Horst Kirsten! Es gibt Ermittlungsergebnisse, die eindeutig sind. Diese müssen zuerst wertfrei gelesen werden und auch verinnerlicht werden. Dann kann Herr Kirsten seine Version zu den einzelnen Punkten schildern. Die Wahrheit offenbahrt sich dann rasch! 3. Lassen wir doch allen unnötigen Schnickschnack und alle "Glaubensbekenntnisse" weg. Diese bringen ja kein Licht ins Dunkle. Eins fällt doch auf: Die Staatsanwaltschaft hat die Motorenentwickler nicht inhaftiert. Dafür wird sie ihre Gründe haben. Wir gehen davon aus, daß die Staatsanwaltschaft sich selbst nicht als Experten in Sachen bahnbrechende neuartige Motorentechnologie sieht. Sie ist auf externe Experten angewiesen, aber diese sind ja keine Patententwickler in solch einem Fall, können selbst auch nur das nachmessen, was die vorgegebene Technik von sich gibt. Wir gehen davon aus, daß die Staatsanwaltschaft den herrschaften Motorenentwicklern genügend Zeit geben wollte, damit diese den Motor vorstellen. Das ist aber bis heute nicht geschehen, Herr Anonymus! Das ist nicht geschehen! Nun kann einer noch so sehr Pro-GFE eingestellt sein, und noch so sehr von der Idee der dezentralen Energieversorgung im Zeitalter von Fukushima sein - Fakt ist: Es gibt keinen Motor! Das bedeutet, daß es Betrug war! 4. Sagen wir mal, es war kein Betrug, und irgendwo läuft tatsächlich so ein Motor: Dann warum stellen die Herrschaften den Motor nicht vor, damit die Familie Kirsten, der doch deren Freund ist, nicht mehr leiden muß und auf freiem Fuß kommt? Was haben die Herrschaften zu verbergen? Warum stellen sie den Motor nicht vor, damit das unsagbare Leid der 1.300 Geschädigten aufhört und sie entschädigt werden können??? Antwort: Es gibt keinen Motor! Alles Betrug! Nachzulesen auf: http://www.euronetwork.de/pages/gfe-presse-1.php |
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Horst Koch - 62 Jahre Pensionist aus Bamberg schrieb | |
Ich bin auch der Meinung das der TÜV angegangen werden sollte. Ich und mein Schwiegersohn sind geschädigt, wobei das Aggregat meines Schwiegersohnes in Betrieb war und eingespeist hat. Er hat jetzt die Möglichkeit zu verkaufen und seinen Schaden stark einzudämmen, da das Aggregat wirklich die angegebene Leistung gebracht hat. Da der Besitzer (mein Schwiegersohn) festgestellt wurde kann er es verkaufen da es sein Besitz ist und aus der Konkursmasse genommen wurde. Wir haben Herrn Kirsten persönlich kennengelernt und sind auch der Meinung das er ehrlich und seriös wirkt. Außerdem wurde ja bewiesen, siehe oben, das die Aggregate laufen und Ertrag bringen. Aber wenn schon ermittelt wird sollte auf jeden Fall die Rolle des TÜV untersucht werden. Antwort von Euronetwork: Lieber Herr Koch, wir freuen uns sehr, daß es Ihnen allen Widrigkeiten zum Trotz gelang Ihr GFE-BHKW aus der Konkursmasse heraus zu lösen. Das bedeutet mit anderen Worten, daß Ihnen kaum Schaden entsteht. Alles was Sie tun müßten ist, dieses BHKW ans Netz zu bringen. Da es, so Ihre Worte, "bewiesen wurde", daß es Ertrag bringt, dann wird es ein Leichtes sein es ans Netz zu bringen. Falls Sie damit Schwierigkeiten damit haben sollten, dann bieten wir Ihnen kostenlos Hilfe an. 30% Ertrag ist ein Hammer, und Sie werden viel Geld damit verdienen! Nur hat das Ganze einen Haken und der ist gewaltig: Hat Ihr BHKW, entgegen Ihren Ausführungen, kein ESS eingebaut (ESS ist das, was den Sprit einsparen sollte und das sagenhafte Patent des Herrn Meyer und /oder Herrn Strunk ist) dann haben Sie die berühmte Karte für den Allerwertesten gezogen, denn dann wird dieses BHKW, weil die Rapsölpreise gestiegen sind, und es nicht für den KWK-Betrieb und auch nicht für den Gasbetrieb konzipiert wurde, nur wahnsinnige Kosten verursachen, welche Sie sicherlich ruinieren werden. Sollte Ihr BHKW ein ESS haben und wie prospektiert funktionieren, dann spendieren wir Herrn Kirsten die besten Verteidiger dieser Republik und nehmen die Staatsanwaltschaft in Amtshaftung zum Wohl aller Geschädigten! Herr Koch, wie steht´s? Nehmen Sie unser Angebot an? Falls nein, dann wäre Herr Horst Kirsten ja doch nicht so ehrlich und seriös, wie Sie schilderten. |
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D. Hergesell - 47 Kaufmann aus Lenting schrieb | |
Es ist sicher nachzuforschen warum diese Gutachten ausgestellt wurden. Ich selbst habe mich in der GfE Zentrale vor Zeugen versichert, daß es diese Gutachten gibt. Sie wurden offiziell vor ca. 12 Interessenten verlesen und herumgereicht. Ohne diese Gutachten, die Prospekte und Zusagen für den Verbrauch, die auch schriftlich garantiert wurden, wären niemals so viele Verkäufe erfolgt. Das EEG gab zu diesem Zeitpunkt, wenn die die Verbrauchszahlen die angegeben wurden zu Grunde gelegt hat, die rein rechnerische Richtigkeit wieder. Daher ist der Betrug/ die Täuschung an den Verkäufern und Käufern an der Wurzel zu packen. Dies sind eindeutig die Zusagen und Versprechungen der Motorenentwickler und der Gutachter! Ohne diese hätte es das GFE Gespenst nie gegeben. |
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Helmut Kühme - 65 Rentner und Selbstständig aus Porta Westfalica schrieb | |
Vielleicht kann ich nicht alles verstehen, aber eins kann ich: 1+1 zusammenzählen. Wenn der TÜV und die DEKRA die Funktion eines BHKW´s mit den beworbenen Angaben bestätigt hat, so ist es nach rechtlichem Gebahren nicht richtig, dass die Staatanwaltschaft in ein laufendes Geschäftsverfahren eingreift und alles still legt. Hier müsste nach meinem rechtlichen Verständnis entweder der TÜV/DEKRA oder die Staatsanwaltschaft für den entstandenen Schaden haften. Ich habe einen Anspruch auf ca. 430.000,- €, die mir vom Insolvenzgerichtbestätigt wurden. Wer nun Recht hat, ist nicht immer so einfach zu beurteilen, schon garnicht bei unserer Justiz in Deutschland. Recht haben und Recht bekommen, sind nach meinen persönlichen Erfahrungen zwei verschiedene Schuhe. Deshalb gibt es ja unter dem Berufzweig der RA so viele Geier, die sich um Geschädigte kümmern um dann noch das, was eigentlich nicht mehr da ist, auch noch an sich zu reissen. Nach dem ersten Reinfall mit dem RA WV, der jetzt Geschäftsführer einer neuen Fa. für erneuerbare Energien ist, bin ich sehr vorsichtig und mistrauisch geworden. Sicher bin ich mit dabei, wenn ich an mein verlorenes Geld kommen kann und werde mich dafür persönlich einsetzen. Nur Geld hinter dem verlorenen noch nachwerfen kann ich tunlichst unterlassen. So, dass wars fürs Erste. Helmut Kühme Anwort von Euronetwork: Hallo Herr Kühme, hätte Ihr Rechtsanwalt sich um Ihre Interessen gekümmert, anstatt 12 Millionen dem Insolvenzverwalter zu überlassen, dann wäre Ihr Geld, fast eine halbe Millionen Euro, über das Rückgewinnungshilfeverfahren gesichert worden. Das hat Ihr Rechtsanwalt nicht gemacht. Er wird übrigens in 3 Fällen bereits in Anwaltshaftung genommen. Das zu unterlassen, was den Schaden für den eigenen Mandanten minimiert ist schon ein starkes Stück! Wir haben eine Frage Herr Kühme: Warum gelang uns die Sicherstellung der Kaufsummen für 17 Käufer, Ihnen aber nicht? Hat die Staatsanwaltschaft in Sachen GFE Nürnberg nicht das Rückgewinnungshilfeverfahren im Bundesanzeiger für alle veröffentlicht? Sie haben also einen entscheidenden Fehler begannen! Was bedeutet nun, daß Sie schlechtem Geld kein Gutes hinterher werfen wollen? Eine Korrektur - wenn sie möglich wäre - möchten Sie nicht angehen und stattdessen möchten Sie diese fatale Fehlerserie fortsetzen? Haben Sie überhaupt unsere GFE-Hilfe durchgelesen? Was stand denn dort in Sachen Anwaltshaftung? Auch hier war ein Windhundrennen, weil die Haftpflichtversicherung eines Anwaltes nur maximal 3 Fälle im Jahr bezahlt! Wieviele Möglichkeiten möchten Sie denn noch verpassen? Glauben Sie wirklich, daß der Insolvenzverwalter Ihnen eines Tages Ihre 430.000,-€ zahlt? Im Übrigen: Wenn die Staatsanwaltschaft einen ernst zu nehmenden Verdacht hat, muß sie sogar eingreifen! Und genau hier müssen wir alle anfangen nachzudenken: Was haben die Krimminalbeamten und die Staatsanwälte in 10 Monaten Ermittlungen nicht so alles an eindeutigen Betrugsabsichten feststellen müssen um dann die Schließung des Betriebes beschließen zu müssen? Bei 430.000,-€ Schaden sollten Sie zumindest die Akte gelesen haben. |
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Alex Auch so - Viel Ingenieur aus Bayern schrieb | |
Eine Kerze hat fast 100% Wirkungsgrad. Sie produziert fast soviel Wärme wie an chemischer Energie drinsteckt. Nur ein kleiner Anteil wird nicht vollständig verbrannt und daher ist der Wirkungsgrad etwas unter 100%, vielleicht 99%. Das Tüv-Gutachten berechnet das BHK offensichtlich nach derselben Logik. 100% potentielle Brennstoffwärme und da die Abgase des Motors temperaturmäßig nicht vollständig ausgenutzt werden und etwas wärmer als die Umgebung das BHK verlassen, kommen nur 91% "Wirkungsgrad" heraus. Der Wirkungsgrad des Motors spielt hierbei keinerlei Rolle! Selbst wenn er nur 10% betragen würde und in den Abgasen eben noch 90% Restwärme stecken welche jedoch durch 90% Wärmeaustausch an das Heizungsbrauchwasser abgegeben werden, ist die chemische Wärmeenergie zu 91% ausgenutzt worden! Das BHK arbeitet daher schlechter als eine normale Kerze, wenn man es etwas bösartig rechnet und dies dem Kunden als sensationelle Wahrheit verkauft: 91% Wirkungsgrad! Dieses BHK ist extrem primitiv, wenn es nur 91% "Nutzwirkungsgrad" aufweist. Mit dem miserablen Motor könnte man nämlich eine ebenso miserable Wärmepumpe mit einer miserablen Leistungsziffer von 2 betreiben und hätte dann bereits einen Nutzen von 0,2 Motorenergie * 2 + 0,9 Abgasenergie * .9 Wärmetauscherwirkungsgrad = 1,21 = 121 % Nutzenergie! Nach derselben anfänglichen Kerzenlogik würde dann der Tüv für einen extrem guten Motor mit echten 50% Wirkungsgrad und und ebenfalls 90% Abgaswärmetauscher nur einen Wirkungsgrad des BHK von 0,5 + 0,5*.9 = 0,95 = 95% konstatieren. Also kaum ein Unterschied zu den 91% des miserablen Motors und immer noch viel schlechter als die miserable Lösung mit miserabler Wärmepumpe, welche jedoch bereits 121% ergibt. Dieser 50% Supermotor mit miserabler Wärmepumpe kombiniert ergibt jedoch bereits einen Nutzen von 0,5*2 + 0,5*.9 = 1,45 = 145% Dagegen beträgt die Kombination mit einer Superwärmepumpe mit Leistungsziffer = 6 (das ist "kein" Problem) einen noch besseren Nutzen: 0,5*6 + .5*.9 = 3,45 oder 345% Und was könnte ein 75% Motor leisten mit Superwärmepumpe? Das sind dann 472%. Letzteres Ergebnis mit der 6er Wärmepumpe aber mit einem 100% Motor ergibt dann einen Wärmewirkungsgrad von 600%. Die vorherige Toplösung hat daher nur einen wirklichen Wirkungsgrad von 472/600 = 78,7 % Entsprechend hat das BetrügerBHK nur einen Wirkungsgrad von 15,2 % ! Ich hoffe, nun ist die Verwirrung perfekt. Bei Prozentangaben muß man immer nachfragen, worauf sich die Prozente beziehen. Und wer keine Kenntnisse von Thermodynamik hat, muß solchen Betrügern zwangsläufig auf den Leim gehen. Antwort von Euronetwork Hallo Alex, vielen Dank für Deinen verwirrenden Beitrag! Leider ist es so, daß Laien kein Ingenieurslatein verstehen. Zumindest die Meisten nicht. Mathelehrer vielleicht. Dies ist ein Forum für Geschädigte. Frage: Bist Du ein GFE-Geschädigter? Wenn ja, dann warum kommst Du Anonym? Wenn nein, dann was sollen wir nun aus dem Beitrag verstehen? Zu Deinem besseren Verständnis: Gibt es diesen Motor mit diesen Verbrauchszahlen? Wenn ja, wo ist er denn? Wenn nein, dann haben einige Personen gelogen! Sicherlich könnten diese beiden Sätze der Wahrheitsfindung auch mathematisch dargestellt werden, aber das würde ich uns gerne ersparen. Viele Grüße! Andreas Manoussos |
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Alex Auch so - Viel Ingenieur aus Bayern schrieb | |
Nachtrag Natürlich meinte ich bei der Wärmepumpenleistungsziffer von 6 die Jahresleistungsziffer! Und nicht die Leistungsziffer bei +13°C Außentemperatur :-) Dies auch nicht mit Erdbohrung 500 m tief sondern nur mit Wärmeentzug aus der normalen Luft. In Bayern und nicht in der Sahara :-) |
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Luitgard Zillig - 55 Hausfrau aus Bad Staffelstein schrieb | |
Ich finde die Möglichkeit über die Tüvgutachten sehr gut und vielversprechend. Denn die Tüv-Gutachten waren der Heiligenschein der Fa. und ist bei ca. 99,99% aller Bundesbürger ohne Zweifel O.K. für das Funktionieren des Produkts BHKW. Eine Frage noch. Wo ist ein großer Teil der 25 Mio. auf dem Schweizer Konto der GFE-Energy hingekommen? |
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Robert Bauer - 56 Dipl Ing aus Köln schrieb | |
Hallo erstmal, aus den hier abgegebenen Beiträgen geht die Meinung hervor, daß auch der TÜV in die Haftung genommen werden soll. Da stimme ich zu! Für mich wirft sich die Frage auf, welcher TÜV. Es gibt zwei gegensätzliche Gutachen, nur welches entspricht der damaligen Wahrheit? TÜV-Rheinland könnte ja auch ein Gefälligkeits-Gutachten erstellt haben. BHKW- Technik ist alt und wurde im Laufe der Jahre sicherlich weiterentwickelt. Vergleiche den Mitbewerb und die damaligen Vorgaben aus dem EEG, die von manchem erfüllt wurden, zur Erlangung der Förderung. Ein Vorgehen gegen einen der beiden TÜV (DEKRA) halte ich für dringend angeraten, da eines der Gutachten nicht stimmen kann. Wer dann noch mit im Haftungsboot sitzt bleibt abzuwarten. Antwort von Euronetwork Hallo Herr Bauer! Vollkommen richtig: Solange der "Betrug" nicht eindeutig durch rechtskräftiges Urteil bewiesen wurde, muß derjenige, der sich den Luxus leistet eben nicht in die Akte zu schauen, auch an die Möglichkeit der Verschwörung glauben. Das sind die Glaubensbekenntnisse, die keinem weiterhelfen, aber dennoch - leider - immer noch existent sind. Wenn also Glaubensbekenntnisse - wenn auch unsinnig, dennoch legitim sind, dann gestatte uns bitte jeder, der diese Beiträge liest, auch ein äußerst begründetes Glaubensbekenntnis: "Wir, die Euronetwork, gestatten uns, nachdem wir sowohl die Akte eingesehen haben, als auch den "Motorenentwicklern" mehr als genug Zeit gaben, uns, allen Geschädigten, den prospektkonform laufenden Motor vorzustellen, diese es aber erfolgreich unterließen, daran zu glauben, daß wir alle gewaltig abgezockt, betrogen und verarscht wurden! Wir glauben weiterhin, daß alle Geschädigten an einen Strang ziehen sollten, und auch daran, damit man an einen und vor allem den richtigen Strang ziehen kann, die Geschädigten gemeinsam kommunizieren sollten. Dafür dieses Forum. Herzlichen Dank für Ihren Beitrag. |
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Kuno Pagel - 56 Sozialarbeiter aus Brandenburg schrieb | |
Wer betrügt, gehört angeklagt - wenn ich einen Motor verspreche und nicht liefere, ist das offensichtlich Betrug. Wenn ich als Fachinstitution ein Gutachten erstelle, wofür ich da bin und auf das Laien sich zwangsläufig verlassen müssen, und ich handle vorsätzlich falsch, ist das ebenfalls Betrug und gehört angeklagt. Muss ich eine Anzeige erstatten oder muss die Staatsanwaltschaft nicht von sich aus tätig werden, denn sie hat doch wohl die umfangreichsten Unterlagen? Anscheinend weiterhin sehr viel Ungereimtheiten ... Antwort von Euronretwork Hallo Herr Pagel, die Empörung ist ganz unsererseits! Willkommen im Club! Damit etwas geschieht, muß man da nicht erst zusammenkommen? Gemeinsam rechtlichen Rat einholen, und dann gemeinsam beschließen? Auf GFE Unsinnsforen wird ein unglaublicher und abwegiger Müll zusammengtragen von hunderten von Individuen, nur auf diesem bisher einzigartigen Geschädigtenforum sind es nur einige Wenige, die sich melden und Roß und Reiter nennen! Wir freuen uns mit Ihnen gemeinsam die Ungereimtheiten öffentlich zu klären! |
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Alexander Schilling - 35 Installateur und Blechner aus Karlsbad schrieb | |
Hallo Leute!!!!!!!!! Ich bin auch dafür, daß gegen den Tüv ermittelt werden soll, denn ohne diese Gutachten die wir gesehen haben, würden wir nie ein BHKW kaufen wie viele andere auch. |
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Bernd Lebtig - 59 Versicherungsmakler aus Rheinstetten schrieb | |
Wir waren bei der GFE Vorort und haben die Informationen, welche wir vom Vertrieb (Herr Peter Leo) TüV, Dekra und was wir in Nürnberg gesehen haben weitergegeben. Ich frage mich nun: kann man sich denn auf niemand mehr in Deutschland verlassen..?? Wir sollten unbedingt alle gesetzliche Möglichkeiten ausschöpfen.... Danke...vorab...für die umfangreiche Tätigkeit der Euronetwork... |
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Wilma & Stephan Fink - 46 Krankenschwester & Sozialpädagoge aus Staßfurt OT Neundorf schrieb | |
Auch wir denken, dass es wichtig wäre, einmal hinter den Machenschaften von GFE, Tüv Süd und der Dekra zu schauen. Vielleicht flossen sogar einige Euros in ihre Richtung. Wenn ja, wäre es unser Geld! Und das auch noch für Gutachten, die falsch sind bzw. viele Fragen aufwerfen. Das wäre dann ja auch wieder eine große Schweinerei, die aufgedekt werden muss. |
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Alex Auch so - Viel Ingenieur aus Stadt der Reichsparteitage schrieb | |
"Zu Deinem besseren Verständnis: Gibt es diesen Motor mit diesen Verbrauchszahlen? Wenn ja, wo ist er denn? Wenn nein, dann haben einige Personen gelogen" Nein, einen solchen Motor gibt es noch nicht und kein normaler oder auch kein beliebig verbesserter Kolbenmotor aus einer Serie im Leistungsbereich bis 100 kW hat einen höheren Wirkungsgrad als ca. 40-42%. Erst bei sehr großen Schiffsmotoren mit zigtausend PS kommt man heute an die 50% Wirkungsgrad heran. Auf diesem Energiegebiet wird von den Betrügern gelogen, was die Balken eben aushalten. Gleiches gilt auch für diesen "freie Energie" Schwachsinn. Wohl das beste derzeitige Beispiel ist hier der Betrüger Andrea Rossi, der mit kalter Fusion den Leuten die Köpfe heiß macht. Aber es gab schon Viele, welche mit ähnlichen Versprechungen den gutgläubigen Menschen das Geld aus der Tasche gezogen haben. Und nein, ich bin kein Geschädigter und in keinster Weise involviert. Zum Ingenieurslatein: Man muß hierbei nur wissen, daß die hochwertigste Energie immer "gerichtete" Bewegungsenergie ist, also die Energieform, welche wir letztlich brauchen. Wärme ist eine minderwertige Energieform, welche letztlich immer von alleine als Abfallprodukt anfällt. Wenn ein Auto 1000 km in der Stadt gefahren ist und am Ende wieder in der Garage steht, hat sich die gesamte vorher in 100 ltr Benzin steckende Energie in Wärme umgewandelt. Dennoch haben wir auch eine Nutzenergie erzeugt, nämlich die 1000 km Spaß beim Autofahren. Mit einem besseren Motor hätten wir den Nutzspaß mit vielleicht nur 50 ltr haben können und hätten am Ende auch nur entsprechend der 50 ltr Benzin die Umgebung aufgeheizt. Wir hätten dasselbe Endergebnis, Wärmeproduktion", auch damit erzielen können, wenn wir das Benzin in der Garage verbrannt hätten oder mit diesen 50 ltr das Haus beheizt hätten. Allerdings hätte man statt mit 50 ltr das Haus auf steinzeitliche Art zu heizen (Heizkessel) mit einem Teil dieser Primärenergie und einer ordentlichen Maschinenkombination auch das Haus vernünftig heizen können. Dann hätte man für dieselbe gewünschte Nutzenergie, nämlich Wärme für die Bude, mit Hilfe eines Motors und einer Wärmepumpe vielleicht nur 20 ltr Benzin benötigt. Die restliche benötigte Wärme entsprechend der fehlenden 30 ltr Benzin hat man sich dann mithilfe der Wärmepumpe aus der Umgebung geklaut. Die Welt wurde dann insgesamt nur mit der Energie dieser 20 ltr Benzin erwärmt. Diese Maschinenlösung hat also 2,5 fach mehr Nutzwärmeenergie erzeugt, als man an Primärenergie hineingesteckt hat. Der Betrüger in "unserem" Fall hat einen herkömmlichen Dieselmotor benutzt, also einen von der Stange. Es gibt jedoch auch im Kolbenmotorenbereich schon Lösungen, welche besser als die Stangenmotoren sind. Diese Lösungen arbeiten mit einer Überexpansion und können damit vielleicht noch weitere 5% besseren Wirkungsgrad aufweisen (müßte nachrechnen). Beim normalen "Stangen"-Motor ist nämlich der Druck im Zylinder nach der Expansion der Arbeitsgases noch recht hoch und der Kolben könnte daher noch weiter bis auf Umgebungsdruck expandieren und weitere Arbeit verrichten. Dies wird jedoch wegen des Aufwandes nicht gemacht. Aber vielleicht werden solche Motoren auch schon angeboten, ich weiß es gerade nicht. Eigentlich wäre es sogar recht einfach beim Dieselmotor über die Ventilsteuerzeiten realisierbar. Der Motor bekommt einfach eine geringere Füllung als dem Hubvolumen entspricht und dann kann der Arbeitstakt weiter expandieren. Folge ist dann nur eine geringere Arbeit je Arbeitstakt, die Motorleistung verringert sich also. Aber selbst dies kann den Wirkungsgrad nicht über die genannte Grenze bzw. Verbesserung hinausheben. Die vom Betrüger genannten 75% sind mit den üblichen Kolbenmaschinen samt üblichen Verbesserungen einfach nicht einmal annäherend erreichbar. 45% vielleicht, aber mehr nicht. Dazu sind die Brennkammerwärmeverluste, welche sich in der Tatsache zeigen, daß der Motor gekühlt werden muß, und die mech. Verluste einfach zu hoch. Wenn man also bei einem Motor keinen Kühler mehr sieht, ist er entweder geklaut oder der Motor ist wirklich gut :-) |
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Engelbert Brenner - 58 Kfm. aus Fultenbach schrieb | |
Hallo, es gibt in diesem Fall viele 'traurige' Fragen. Warum hat die Staatsanwaltschaft 10 Monate ermittelt und ist nicht vorher eingeschritten, dann wäre viel Schaden nicht entstanden? Warum kann ein Peter Leo weiterhin, ohne Problem in anderer Funktion Seminare abhalten? Warum bleiben die Motorenentwickler unbehelligt? Warum bleiben die TÜV/DEKRA-Gutachten außen vor, hier wären doch erhebliche Ausgleichssummen vorhanden? Warum werden Eintragungen ins Grundbuch verzögert eingetragen, zum Nachteil von Geschädigten? usw. usw. Ich hoffe, dass wir zusammen einen Teil des Schadens regulieren können. Engelbert Brenner |
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Jürgen Igel - 40 Unternehmensberater aus Biberach schrieb | |
Die Gutachten vom TÜV waren entscheidend für den Kauf des BHKW. Hier sollte auf alle Fälle ermittelt werden und wenn möglich auf Schadensersatz geklagt werden. |
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Eckhard Wohlsdorf - 57 Operator aus Haldensleben schrieb | |
Hallo zusammen, schön das dieser Blog ins Leben gerufen wurde. Viele teilen mit uns das selbe Leid, man hängt auf den Schulden! Man hat sich einfach auf den TÜV verlassen und vielleicht ist man auch zu blauäugig die ganze Sache angegangen. Wir(Meine Frau und ich) sind genauso der Auffassung, wie viele hier, das man den TÜV mit zur Rechenschaft ziehen sollte. Schliesslich verdanken wir Ihnen unsere Misslage. Aber wie heißt es so schön: Geld regiert die Welt!!! |
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Angelos Vangelis - 40 E-Techniker aus Wien schrieb | |
Also ich bin davon überzeugt dass das Gutachten O.k. war. Es war nur einfach dumm zu glauben, dass man mit so ein Gerät wirklich am Markt kommen kann ohne die Bonus-Zahler unserer Politiker zu verärgern. Mit ein Paar 1000 Euros nie wieder Strom, Gas, Holz, Öl kaufen? Wer lasst es zu? Wacht auf. Das Gerät funktioniert sicher. Wir sind das was nicht funktioniert wie es sollte. Antwort Euronetwork: Lieber Herr Vangelis, es hat sich nach 3 Jahren einwandfrei eins herausgestellt: Diese Technik gibt es nicht. Leider. Es wäre für alle eine tolle Sache gewesen, aber es gibt sie einfach und erfgreifend nicht. Die Theorie ja, den funktionierenden Prototypen bei Weitem nicht! Die verantwortlichen Entwickler stellen die Technik nicht zur Verfügung zum Leid aller Geschädigten. Das ist im Übrigen der Grund für hohe Urteile morgen zur Urteilsverkündung und auch dafür, daß die Geschädigten nun keinerlei Chance für einen Schadensersatz haben. |
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Bin von Morgen - > 65 jetzt nur noch Mensch aus überall schrieb | |
Euronetwork wird Kunden haben, deren Interessen es folgt. Hier wird bewusste Verkomplizierung betrieben. Und die Verwirrung ist bisher gelungen! Man stelle alle angebotenen BHKWs doch neben einander auf, schließe sie an Versorgungs- und Messgeräte In- & Output an, und messe. Man- können nur die Verbraucher sein. Es geht ja um Ihr Interesse/Geld. Alle anderen, auch Euronetwork, will verkaufen. Vergleiche die Resultate, und rechne die dann (und zwar alle) in Kosten und Ertrag um. Nehme die realen Anschaffungskosten und ermittle den Returnwert und dessen Dauer. Was hier das Gericht zu suchen hat? Nichts... Wer sich etwas andrehen lässt, ist zu 50 % selber Schuld. Immer! Und was so schön plausibel klingt, ist immer Betrug! Das funktioniert seit tausenden von Jahren, bequem gemachtes Handeln dank Suggestion, wie das Weglassen von störendem Wissen, das den Käufer ja am Kauf hindern könnte. Energie ist wie Wasser und Luft ein Eigentum aller. Wem gehört die Sonne? Kaufen ist Arbeit - wer die preisgünstigste Lösung (incl. Umweltfolgekosten á la Atom rtc. ) anbietet, sollte den Auftrag erhalten, und übermorgen sollte es noch günstiger - nicht teurer sein können, denn es geht um technische Verfahren, deren Logik eigentlich Dezentralisierung auf nahe Ressourcen sein müsste. Es geht um Transparenz und sachliche Richtigkeit - nicht um die Justiz. Die kommt immer zu spät. Und Gesetze §§§ sind von Menschen gemacht - keine Natur. Und das man Rechtsanwälte und Steuerberater benötigt, zeigt doch, wie schlecht Gesetze sind - und eingehalten werden... von uns. Antwort Euronetwork: Hallo Anonymer Schreiber, in diesem Blog sind eigentlich anonyme Schreiber ungern gesehen. Es gibt hier nichts, was anonymes Schreiben nötig machen würde. Sie haben eins nicht verstanden, so glaube ich: Unsere Gesetzte besagen, daß, wird ein Betrug vermutet, ermittelt werden muß. Wird er festgestellt, muß geurteilt werden. Alle anderen Phylosophien sind hier - um es mit Ihren Worten zu beschreiben - Verwirrung und hier eigentlich völlig fehl am Platz! Der Betrug war noch vor der - wie Sie es nannten - sachlichen Richtigkeit da, als Imaginario, welches dann Schritt für Schritt hinterlistig in Realität umgesetzt wurde. Das hier ist ein Blog für Geschädigte! Für Menschen, die Geld verloren haben, und nicht für anonyme Philosophen. |
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Patrick Schweizer - 29 Selbstständig aus Essen schrieb | |
Ist doch ganz klar das es jetzt alles gelogen ist. Nur mal so wer hat den denn TÜV eignt, ins leben gerufen ;) Last euch nicht verarschen von eurem Rechts....t die stecken leider alle unter einer sehr großen Gelddecke. denn der staat hat kein interrese an unabhänginge.Immer an der Nadel bleiben der Doctor kommt gleich. |
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Hermann Buning - 74 Ing aus Trier schrieb | |
Hallo, diese Geschichte erinnert mich an die erbärmliche entwürdigen Behandlung durch ua TÜV u.andern "wissenden" im Fernsehn bei der Prüfung des Vetter-Ofens vor 20 ? oder mehr Jahren.Schliesslich war Vetter auch nur ein Bäckermeister,zwar mit großem Betrieb,der unglücklicherweise zu etwa jener abbrannte. In -Raum und Zeit- wurde auch darüber berichtet. Das erstaunliche ,nach einiger Zeit erschienen bei den bekannten Ofenbaufirmen Öfen nach genau diesem Prinzip. Leider gibt es viele solcher Vorgehensweisen bei offenbar unsinnigen Ideen. hbuning |
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